CDU-Fraktionsvorsitzender Uwe Pakendorf | Foto: Manfred Esser
„Das ist eine künstliche Debatte der SPD, die damit wohl lieber von eigenen Schwächen ablenken will, wie dem vom letzten Bundespartei beschlossenen „Linksruck“ der Partei. Die CDU hat keinen Kevin Kühnert in ihrer Parteispitze, der in radikaler Weise die Enteignung von deutschen Unternehmen forciert“ erklärt der Kreisvorsitzende der CDU Rhein-Berg, Uwe Pakendorf, als Reaktion auf die heutige Verlautbarung der Kreis-SPD.
Die „Vorwürfe“ der SPD, die CDU Rhein-Berg würde den früheren Präsidenten des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, „hofieren“, entbehren jeglicher Grundlage. Die CDU war und ist in keiner Weise in der von der Werte Union organisierten Veranstaltung eingebunden gewesen. Die Werte Union ist ein unabhängiger, eigenständig agierender, eingetragener Verein.
„Wir leben in einem freien Land, in dem jeder seine Meinung äußern darf und auch sollte. Die CDU Rhein-Berg steht für einen sachlichen politischen Diskurs über alle gesellschaftlich wichtigen Themen, wie wir ihn auf unserem mitgliederoffenen Parteitag im vergangenen Jahr wieder in den Fokus gerückt haben. Richtig und wichtig ist auch, dass es in der CDU als letzter verbliebener Volkspartei viele verschiedene Meinungen gibt“ so Pakendorf.
Den Kritikern an Äußerungen von Herrn Maaßen ruft der CDU-Kreisparteivorsitzende Uwe Pakendorf zu, dass diese sich lieber mit ihm in einen kritischen Dialog hätten begeben sollten, als nur dagegen zu demonstrieren. Der CDU Rhein-Berg ist kein Punkt bekannt, dass der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident nicht auf dem Grund und Boden unserer Verfassung stünde. „Ein Umgang wie mit einem Extremisten, ist nicht angemessen!“ so Pakendorf abschließend.
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