Ein riesiges Dankeschön für die zuverlässige und reibungslose Arbeit im Impfzentrum sagten Landrat Stephan Santelmann, Bundestagsabgeordneter Dr. Herman-Josef Tebroke und Landtagsabgeordneter Rainer Deppe den 40 Menschen, die am Sonntag dafür sorgten, dass das Impfzentrum auch über das Wochenende ohne Pause in Betrieb bleibt. Das Impfzentrum wird ohnehin durchgehend an sieben Tagen in der Woche betrieben.
Bundestagsabgeordneter Dr. Hermann-Josef Tebroke und Landtagsabgeordneter Rainer Deppe dankten Landrat Stephan Santelmann für den Einblick ins Impfzentrum und die Gelegenheit, den hier tätigen und hoch engagierten Menschen persönlich ihren Dank auszusprechen.
"Es ist beruhigend zu sehen, wie gut das Impfen hier bei uns im Rheinisch-Bergischen Impfzentrum organisiert ist und wie freundlich und zuvorkommend die Helferinnen und Helfer bei der Sache sind“, kommentiert Bundestagsabgeordneter Dr. Herman-Josef Tebroke den offensichtlich reibungslosen Impfbetrieb. Zuvor hatten die beiden leitenden Impfärzte Stephan Hinzmann und Dr. Hans-Joachim Bohn berichtet, dass die Zahl der Impfungen jetzt deutlich gestiegen ist: „Wenn wir so weitermachen, haben wir die Tage, an denen es den Stopp für den AstraZeneca Impfstopp gab, bis zum Ende der Woche wieder aufgeholt.“
Landrat Stephan Santelmann bestätigte die gestiegene Anzahl der Impfungen. Wir können aktuell mit etwa 1000 Impfungen am Tag rechnen. Von der Kapazität sind wir mit dem Impfzentrum so aufgestellt, dass wir die Zahl an Impfungen noch steigern könnten“. Das Impfzentrum sei bewusst so angelegt.
„Es ist ein wirklich ermutigender Eindruck, den die Menschen hier vermitteln. Da sind zum einen die Geimpften, die froh sind, dass sie jetzt entscheidend besser geschützt sind und von der ständigen Sorge vor einer Infektion befreit sind. Und die anderen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Impfzentrum“, gibt Rainer Deppe die Stimmung im Untergeschoss der RheinBerg Galerie in Bergisch Gladbach wieder. Dort arbeiten Ärzte und pharmazeutisches Personal an der Rekonstitution des Impfstoffes und der Vorbereitung der Spritzen. Mitarbeiter der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz und Johanniter arbeiten beim Empfang der Patienten und der weiteren Begleitung durch das Impfzentrum bis in den Nachbeobachtungsbereich zusammen. Außerdem wirken dort die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kassenärztlichen Vereinigung für die Registrierung und Dokumentation sowie die Security in der RheinBerg Galerie. „Man hat den Eindruck hier läuft alles Hand in Hand zusammen. Bei Ihnen allen bedanken wir uns ganz herzlich für die reibungslose Zusammenarbeit“, dankten Landrat, Bundestagsabgeordneter und Landtagsabgeordneter mit zwei großen Körben Osterschokolade.
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