Bereits seit vielen Jahren lädt die CDU-Kreistagsfraktion jährlich zum kommunalpolitischen Treff aktuelle und frühere Fraktionsmitglieder zu spannenden Themen und zum Gedankenaustausch ein.
In diesem Jahr durften sich die Gäste über besonderen Besuch freuen: Ina Scharrenbach MdL, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen kam ins Kreishaus und sprach mit den knapp 50 Gästen über die aktuellen Herausforderungen der kommunalen Familie.
Fraktionsgeschäftsführer Uwe Bruchhausen eröffnete mit einer kurzweiligen Rede die Veranstaltung. Er skizzierte kurz die Entwicklung des Kreishaushaltes, der zu einem großen Teil über die Kreisumlage von den acht Städten und Gemeinden des Rheinisch-Bergischen Kreises finanziert wird, und wies auf steigende gesetzliche Anforderungen und Ansprüche hin.
Das nahm Ministerin Scharrenbach auf und gab einen spannenden Einblick in die Überlegungen der Landesregierung dazu. Sie sprach u.a. auch die dringend notwendige Digitalisierung an, die uns zukünftig bei der Bewältigung der Aufgaben helfen könne. Dabei machte sie allerdings auch klar, dass wir dabei niemanden zurücklassen dürfen.
Im Anschluss hatten die Gäste die Möglichkeit der Ministerin Fragen zu stellen, was rege genutzt wurde.
„Es wurde deutlich, dass die NRW-Landesregierung die Sorgen der kommunalen Familie ernst nimmt. Wir sind optimistisch, dass wir in Zukunft hier noch mehr Unterstützung erfahren.“, so Uwe Bruchhausen. „Die CDU-Kreistagsfraktion hat sich insbesondere gefreut, dass so viele ehemals aktive Fraktionsmitglieder wieder dabei waren. Das zeigt deutlich, dass bis heute eine große Verbundenheit mit unserer Fraktion herrscht und dass das Interesse fortbesteht.“, so Bruchhausen abschließend.
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