
Der EAK der CDU NRW drückt seinen Abscheu gegenüber dem versuchten Mordanschlag auf die zu friedlichem Gottesdienst versammelte jüdische Gemeinde in Halle (Saale) aus.
In großer Betroffenheit trauert er mit den Angehörigen der zufälligen Terroropfer.
Er erklärt seine Solidarität mit den in Deutschland lebenden Menschen jüdischen Glaubens.
Er fordert die Landesregierung auf, gegen Hass und Gewalt alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die ungestörte Religionsausübung durch alle in Deutschland lebenden Menschen sicherzustellen.
Der EAK der CDU des Rheinisch Bergischen Kreises, der mit drei Delegierte auf der Landestagung des EAK NRW vertreten war, unterstützt diesen Antrag.
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